Was moderne Duschen wirklich komfortabel macht
Bodenebene Duschbereiche gehören heute zum Standard bei Badneubauten oder Modernisierungen.
Für ihre Realisierung steht eine Vielzahl technischer Lösungen wie Duschrinnen, Bodenabläufe oder Wandabläufe zur Verfügung. Alternativ gibt es Duschflächen oder flache Wannen. Doch auch neben den hindernis- und barrierefreien Bodengestaltungen kann die Dusche mit Neuentwicklungen ästhetisch und funktional aufgewertet werden.
So ist etwa die Vorwandinstallation vielseitig nutzbar, um integrierte Stauraummöglichkeiten für Pflegeprodukte zu schaffen oder Befestigungselemente für Duschtrennwände in die Wand zu integrieren.
Alles Wichtige griffbereit
Beispiele für die clevere Nutzung der Vorwand sind Nischenablageboxen, die flächenbündig in die Wand eingebaut werden können. Sie bieten reichlich Platz für Shampoo, Duschgel und alles andere, was unter der Dusche schnell griffbereit sein soll. Im Unterschied zu herkömmlichen Hängekörbchen oder anderen Regallösungen vor der Wand schränken sie den Raum und die Bewegungsfreiheit nicht ein.
Unter www.geberit.de/one gibt es dazu mehr Tipps und Infos. Die Stauraumlösungen unter der Dusche stehen als offene, befliesbare Variante oder mit verspiegelter Schiebetür zur Verfügung.
Unsichtbar befestigte Duschtrennwände
Auch für transparente Duschtrennwände gibt es Befestigungen, die unsichtbar in der Vorwand eingebaut sind. So stören keine sichtbaren Halterungen die Glasfläche. Die rahmenlose Abtrennung lässt viel Licht in den Duschbereich, reduziert Ecken und Kanten, an denen sich Kalk ablagern könnte, was wiederum die Reinigung erleichtert.
Nicht zuletzt kann die Entwässerung mit sogenannten Wandabläufen hinter die Wand in die Vorwandinstallation verlegt werden. In diesem Fall lassen sich Boden und Wand im Duschbereich komplett ohne Unterbrechung befliesen, auch eine durchgängig verlegte Fußbodenheizung wird möglich.
(djd)
Fotos: djd/Geberit