Alte Kellerböden neu beleben
Feuchte und unebene Böden schnell und kostensparend sanieren
Ob für Hobby und Familie, ein Homeoffice oder als privater Wellnessraum: Wohnfläche kann man im Eigenheim nie genug haben. Vielfach schlummert im Untergeschoss noch Potenzial, das sich umwidmen lässt. Kellerräume lassen sich vielfältig nutzen, vorausgesetzt, sie sind trocken und gut gedämmt. Doch gerade in älteren Gebäuden sind im Untergeschoss oft Feuchtigkeitsprobleme festzustellen. Wände mit feuchten Flecken und abblätternder Putz sind deutliche Warnsignale dafür, dass ein größerer Sanierungsbedarf besteht – aus energetischen Gründen ebenso wie im Interesse der eigenen Gesundheit.
Zeit sparen bei der Bodensanierung
Mit einer gründlichen Sanierung lassen sich auch ältere und feuchte Kellerräume trockenlegen und in eine ansprechende Fläche zur vielfältigen Nutzung verwandeln. Angefangen mit dem Boden, der in vielen Altbauten feucht und uneben ist. Für dauerhaft trockene und wohngesunde Verhältnisse empfiehlt es sich, die Arbeiten durch Fachhandwerker planen und ausführen zu lassen. Viele Bauherren scheuen mit Blick auf den möglichen Aufwand und die Kosten davor zurück. Dabei gibt es inzwischen praktische 2-in-1-Lösungen wie den Bodendichtspachtel weber.tec 932, mit denen erfahrene Fachbetriebe die Arbeiten zeit- und kostensparend ausführen können. Der mineralische und selbstverlaufende Spachtel sorgt in lediglich einem Arbeitsschritt für eine ebene, wasserundurchlässige und direkt nutzbare Oberfläche. Die bisherige Wartezeit zwischen den Arbeitsgängen entfällt – das spart Zeit und Geld, und bereits nach einem Tag sind die Arbeiten beendet. „Das Material stellt durch sein geringes Spannungsverhalten kaum Anforderungen an den Untergrund und eignet sich für alten Estrich und Stampfbeton ebenso wie für Ziegelboden“, erklärt der Sanierungsexperte Michael Bertels vom Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. Drei bis fünf Stunden nach dem Auftragen können die Bewohner die Oberflächen wieder betreten.
Feuchte und unebene Böden ausbessern
Vor dem Auftrag nimmt der Fachhandwerker lediglich eine Grundierung vor, darauf folgt direkt der Spachtel. Die Schichtdicke wird dabei von den ausführenden Fachleuten flexibel an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Bodendichtspachtel durch sein Spannungsverhalten nur geringe Anforderungen an den Untergrund stellt. Er eignet sich dadurch auch für alten Estrich, Stampfbeton sowie Ziegelboden. Wer eine Kellersanierung plant, findet unter www.de.weber/trockene-keller weitere Informationen und nützliche Tipps – von der Erneuerung des Bodens über das Mauerwerk bis zur Schimmelsanierung. (djd)
Beitragsbild: djd/SaintGobain Weber/Behrendt und Rausch/Chris Rausch