Barrierefreiheit fängt mit dem Boden an

Barrierefreiheit fängt mit dem Boden an

Stolperfallen vermeiden und Beläge strapazierfähig sowie rutschsicher gestalten

Sicherheit, altersgerechtes Wohnen und eine barrierefreie Ausstattung – diese Wohnwünsche stehen laut Statista bei Menschen über 50 hoch im Kurs. Viele wollen frühzeitig für das Alter vorsorgen und ihr Zuhause so einrichten, dass sie später selbst bei eingeschränkter Beweglichkeit den Alltag noch selbstständig gestalten können. Dabei ist Barrierefreiheit keineswegs eine Frage des Alters: Das Beseitigen oder Vermeiden von Stolperfallen bedeutet mehr Sicherheit und Komfort in jeder Lebensphase, beispielsweise für Familien mit Kindern. Ein positiver Zusatzeffekt für Immobilienbesitzer: Eine Einrichtung ohne Barrieren steigert häufig auch den Wert des Gebäudes.

Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist ein hohes Gut – nicht nur im Alter. Eine barrierefreie Einrichtung und rutschhemmende Bodenbeläge tragen dazu bei.

Mit hochwertigen Böden mehr Sicherheit schaffen

Viele Details und einzelne bauliche Maßnahmen tragen zu dem gewünschten Ergebnis bei: Eine Rampe an den Stufen vor dem Hauseingang zählt ebenso dazu wie Türen mit einer Breite von mindestens 90 Zentimetern sowie ein schwellenloser Zugang zu allen Räumen. Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, benötigen ausreichend Bewegungsfreiheit in jedem Zimmer. Besonderen Anteil an einer sicheren, barrierefreien Einrichtung haben die Böden: Schließlich können schon einzelne Stufen oder allzu rutschige Beläge eine potenzielle Unfallgefahr darstellen. Mit rutschhemmenden Materialien geht man hier auf Nummer sicher. Eine individuelle Beratung dazu gibt es im Facheinzelhandel sowie bei Handwerksbetrieben der Raumausstatter- und Bodenbelagsbranche vor Ort, wie zum Beispiel bei den knapp 300 werkhaus-Fachhändlern aus dem gesamten Bundesgebiet.

Gefahren in Bad und Küche beseitigen

Große Bedeutung haben rutschsichere Bodenbeläge in der Küche und im Badezimmer, da sich dort besonders viel Feuchtigkeit sammelt. Auf einzelne Badezimmerteppiche sollten ältere und gehbehinderte Menschen verzichten, ihre Kanten können schnell zur Stolperfalle werden. Auch Teppichböden im Wohnraum sind keine gute Idee, da sie sich elektrostatisch aufladen können. Besser sind für alle Wohnbereiche strapazierfähige und fest verlegte Beläge. Die Bodenbeläge der werkhaus-Kollektion Concepta 2030 etwa sind so robust, dass sie vielfach für gewerbliche Bauten genutzt werden. Mit ihren attraktiven Designs machen sie im privaten Zuhause ebenfalls eine gute Figur. Sie sind elektrostatisch nicht aufladbar und weisen einen geringen Rollwiderstand auf. Neben den geeigneten Bodenbelägen kommt es ebenso auf die weitere Einrichtung an. Im Badezimmer gehören dazu beispielsweise eine ebenerdige Dusche und ein bequem zugänglicher Waschtisch. In der Küche sollten alle Arbeitsflächen gut erreichbar sein, Herd und Spüle sind so zu montieren, dass sie voll unterfahrbar sind. (djd)

Foto: djd/Werkhaus

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