Vom Garten zum Insektenparadies

Vom Garten zum Insektenparadies

Wird es draußen ungemütlich, machen wir Menschen es uns drinnen kuschelig. Ähnlich funktioniert es bei den Bienen. Während sich Honigbienen in ihren Stöcken als Trauben dicht an dicht wärmen, ziehen sich manche Wildbienen einzeln oder als Pärchen in Erdlöcher und oberirdische Hohlräume zurück.

Doch auch im eigenen Garten kann jeder für den passenden Unterschlupf sorgen, denn mit ein wenig Geschick lassen sich Nisthilfen selber bauen. Eine große Auswahl bietet toom: Vom Hummelkasten bis zur Profi-Schlupfkammer findet sich hier alles, was das Wildbienenherz begehrt. Fein säuberliche Papierröhrchen und Bohrungen verhindern, dass sich Bewohner der Insektenhotels verletzen. Und dank unterschiedlichster Durchmesser findet jede Wildbienenart die passende Unterkunft ( www.toom.de ).

Doch sobald der Frühling naht, sind sie wieder auf der Suche nach Nahrung. Gut, wenn dann in Gärten und auf Balkonen ein gedeckter Tisch auf sie wartet. Ein Insektenparadies zu schaffen ist leichter als gedacht. Eine gute Planung im Winter erleichtert den Start in den nächsten Frühling.

Blütenmeer: Für Bienen sind Blumen nicht gleich Blumen. Gefüllte Blüten etwa bieten weder Pollen noch Nektar. Dabei gibt es etliche bienenfreundliche Futterpflanzen für ein üppiges Buffet – vom Frühjahr bis zum Herbst. Schon im März freuen sich die ersten Wildbienen beispielsweise über Gänsekresse. Später dann locken Blaukissen oder Katzenminze die summenden Gäste an, anschließend folgen Margeriten und Lupinen, Thymian, Bergminze und Lavendel. Witwenblumen erfreuen die nützlichen Insekten bis in den Herbst hinein und auch Astern, Ziersalbei oder Borretsch dienen als Futterquellen, wenn andere Pflanzen längst verblüht sind. Die Liste der Pollen- und Nektarlieferanten ist lang, für jede Gartensituation ist etwas Passendes dabei. Eine große Auswahl an insektenfreundlichen Pflanzen gibt es bei toom – von Kräutern über Stauden bis zu einjährigen Sommerblumen. Übrigens: Schon seit 2015 hat sich toom als erster Baumarkt dazu entschieden, Glyphosat und besonders bienengefährliche Pestizide auszulisten.

Idylle: Bienen mögen es idyllisch. Ein allzu aufgeräumter Garten bietet wenig Verstecke und Unterschlupf-Möglichkeiten. Wer in einer Ecke ein wenig Unordnung zulässt, etwa mit Totholz, Feldsteinen und Laubhaufen, tut Insekten einen großen Gefallen. Vielleicht ist zudem noch Platz für eine kleine Wasserstelle? Auch hier bietet der Baumarkt mit seinem Konzept für Nachhaltigkeit das passende Zubehör – vom Mini-Teich in der Zinkwanne bis zur Wasserpflanze. Für ein Paradies, in dem sich Mensch und Biene gleichermaßen wohlfühlen. (akz-o)

Foto: silkfactory/gettyimages.com/toom/akz-o

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